Es könnte eine Reihe von Gründen, warum Sie Impotenz haben und manchmal kann es zwei oder drei Faktoren vorhanden sein. Etwa drei Viertel der Männer mit erektiler Dysfunktion haben körperliche Probleme mit der Durchblutung ihres Penis. Etwa jeder zehnte Mann hat eine erektile Dysfunktion, die mit psychologischen Faktoren wie Stress bei der Arbeit, Leistungsangst oder finanziellen Sorgen zusammenhängt.
Körperliche Gesundheit
Eine Reihe von Bedingungen kann zu Impotenz führen, einschließlich:
- hoher Blutdruck
- hoher Cholesterinspiegel
- Schlafapnoe
- Zucker
- Fettleibigkeit
- Nierenversagen
- Multiple Sklerose
- Parkinson-Krankheit
- Streicheleinheit
- Behandlungsverfahren (z.B. Operation zur Entfernung der Prostata oder
- Bestrahlung im Beckenbereich)
- Hormonungleichgewichte wie Hypogonadismus, der einen niedrigen
- Testosteronspiegel verursacht.
- Peyronie-Krankheit – ein Zustand, der die Scheide, die das
- Schwellkörpergewebe des Penis umgibt, beeinträchtigt.
- Hypospadie – ein Zustand, bei dem sich die Harnröhre und der Penis abnormal entwickeln.
Psychologisch
Psychologische Probleme können manchmal Ihre Fähigkeit beeinflussen, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Dazu könnten gehören:
- sich ängstlich, schuldig oder depressiv fühlen
- Arbeitsstress
- Beziehungsprobleme
- ungelöste Fragen zur sexuellen Orientierung
- sexuelle Langeweile.
Lebensstil
Zu viel Alkohol kann Ihre Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen. Langfristig stört es die Produktion von Testosteron, das Ihre Libido reduzieren kann.
Rauchen schädigt Ihre Blutgefäße und kann das Risiko von Erektionsstörungen erhöhen. Es gibt auch anekdotische Hinweise darauf, dass regelmäßiger Cannabiskonsum eine Rolle bei Impotenz spielt. Besuchen Sie diese Seite für weitere Informationen
Ihr Risiko der Impotenz kann sich erhöhen, wenn Sie körperlich inaktiv sind.
Medikamente
Die Nebenwirkungen einiger Medikamente, wie z.B. Bluthochdruckbehandlungen und bestimmte Antidepressiva, können zu Impotenz führen. Medikamente können auch Ihre Libido beeinträchtigen oder Probleme mit Erektionen, Ejakulation und Orgasmus verursachen.
Radfahren
Mehr als drei Stunden pro Woche kann das Risiko einer Impotenz aufgrund von geschädigten erektilen Nerven durch Kontakt mit dem Sattel erhöht werden. Ihr Hausarzt kann Ihnen empfehlen, das Radfahren für einige Wochen zu unterbrechen, damit sich die Nerven reparieren können und Sie sehen können, ob es eine Besserung gibt. Sie können auch Sättel kaufen, die Nervenschäden reduzieren.